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Mehrwertsteuer

Mehrwertsteuer

Erläuterungen für die Praxis mit zahlreichen Beispielen Gesetzes- und Verordnungstext im Anhang

vonKrebs, Hans-Joachim
Deutsch, Erscheinungstermin Januar 1967
lieferbar

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Die Mehrwertsteuer, die am 1. Januar 1968 in Kraft tritt, wirft nicht nur neue steuerliche Probleme auf, sie bringt auch erhebliche Änderungen im kauf­ männischen Rechnungswesen mit sich. Es ist das Ziel der folgenden Darlegun­ gen, den Praktiker wie den Lernenden mit der neuen Materie vertraut zu machen. Dazu...

Informationen zum Titel

978-3-663-03370-7
Wiesbaden
Januar 1967
1967
1
Softcover reprint of the original 1st ed. 1967
ja
Buch (broschiert)
442 g
252
170 mm x 244 mm x 14 mm
Paperback
Deutsch
Recht
A. Einführung in die Mehrwertsteuer.- I. Gründe für die Umsatzsteuerreform.- 1. Finanzwirtschaftliche Bedeutung der Umsatzsteuer.- 2. Das bisherige Umsatzsteuersystem.- 3. Mängel des bisherigen Systems.- 4. Unmöglichkeit einer Behebung der Mängel im Rahmen des bisherigen Systems.- II. Die Umsatzsteuerreform.- 1. Reformbestrebungen.- 2. Ziele der Umsatzsteuerreform.- 3. Möglichkeiten einer Reform.- 4. Durchführung der Reform.- III. Die Mehrwertsteuer mit Vorsteuerabzug.- 1. Stellung im System der Steuern.- 2. Grundzüge und Wesen der Mehrwertsteuer.- 3. Wirkungen der Mehrwertsteuer.- a) Innerstaatlicher Warenverkehr.- b) Grenzüberschreitender Warenverkehr.- 4. Gestaltungsgrundsätze.- a) Befreiungen.- b) Steuerermäßigungen.- c) Vorgänge, die anderen Verkehrsteuern unterliegen.- d) Sonderregelungen.- 5. Auswirkungen auf Preisgefüge und Preisniveau.- IV. Auswirkungen auf das betriebliche Rechnungswesen.- 1. Erforderliche Umstellung.- 2. Änderungen in der betrieblichen Kalkulation.- 3. Änderungen in der Buchführung.- a) Rechtsgrundlage der Aufzeichnungspflichten.- b) Umfang der vorgeschriebenen Aufzeichnungen.- c) Nettoverbuchung — Bruttoverbuchung.- d) Buchungen auf der Ausgangsseite.- e) Buchungen auf der Eingangsseite.- f) Vorzüge bzw. Nachteile der Brutto- oder Nettoverbuchung.- g) Aufzeichnung des Eigenverbrauchs.- h) Aufzeichnung bei Einfuhren.- i) Aufzeichnungen für die Entlastung der Altvorräte.- j) Aufzeichnungen beim Selbstverbrauch.- k) Aufzeichnungspflicht für Kleinunternehmer.- l) Aufzeichnungspflichten für land- und forstwirtschaftliche Betriebe.- 4. Bilanzierungsfragen.- B. Grundriß des Mehrwertsteuergesetzes.- I. Steuergegenstände und Geltungsbereich.- 1. Übersicht über die Steuergegenstände.- 2. Die Steuergegenstände im einzelnen.- a) Lieferungen und sonstige Leistungen.- b) Eigenverbrauch.- II. Der Unternehmer und das Unternehmen.- 1. Der Unternehmer.- a) Begriff.- b) Steuerfähigkeit.- c) Selbständigkeit.- d) Gewerbliche und berufliche Tätigkeit.- 2. Das Unternehmen, die Unternehmereinheit.- 3. Die Besteuerung der öffentlich-rechtlichen Körperschaften.- III. Steuerbefreiungen und möglicher Verzicht auf die Steuerbefreiungen.- 1. Überblick.- 2. Befreiungen für Lieferungen, sonstige Leistungen und den Eigenverbrauch, die nicht zur Versagung des Vorsteuerabzugs führen.- a) Ausfuhrlieferungen.- b) Lohnveredelungen für ausländische Auftraggeber.- c) Leistungen für ausländische Auftraggeber.- d) Lieferungen, Instandsetzungen usw. von Seeschiffen.- e) Grenzüberschreitender Güterbeförderungsverkehr.- 3. Befreiungen für Lieferungen, sonstige Leistungen und den Eigenverbrauch, die zur Versagung des Vorsteuerabzugs führen.- a) Befreiung der Binnenschiffahrt.- b) Befreiung der Bundespost.- c) Befreiung des Geld- und Kapitalverkehrs.- d) Befreiung von Umsätzen, die anderen Verkehrsteuern unterliegen.- e) Befreiung der Versicherungsleistungen, die nicht unter das Versicherungsteuergesetz fallen.- f) Befreiung der Versicherungs- und Bausparkassenvertreter.- g) Befreiung der Vermietung und Verpachtung von Grundstücken.- h) Befreiung der Umsätze der Wohnungseigentümergemeinschaften.- i) Befreiung der ärztlichen und ähnlichen heilberuflichen Umsätze.- j) Befreiung der Sozialversicherungsträger.- k) Befreiung der Umsätze der Krankenanstalten und Altersheime.- 1) Befreiung der Lieferungen von Blutkonserven und Frauenmilch.- m) Befreiung der Umsätze der Wohlfahrtsverbände.- n) Befreiung der Umsätze der Blinden und Blindenwerkstätten.- o) Befreiung der Theater, Orchester, Museen, Büchereien.- p) Befreiung der Privatschulen.- q) Befreiung bestimmter Vorträge, Kurse und anderer Veranstaltungen.- r) Befreiung der Beherbergung, Beköstigung und der üblichen Naturalleistungen durch Erziehungs-, Ausbildungs- und Fortbildungsanstalten.- s) Befreiung der Jugendherbergen.- t) Befreiung der Einrichtungen der Jugendhilfe.- u) Befreiung der ehrenamtlichen Tätigkeit.- 4. Verzicht auf die Steuerbefreiung.- IV. Bemessungsgrundlage.- 1. Überblick.- 2. Bemessungsgrundlage für Lieferungen und sonstige Leistungen.- a) Entgelt, Grundsatz der Sollversteuerung.- b) Möglichkeit der Istversteuerung.- c) Begriff und Umfang des Entgelts.- d) Zahlungen von dritter Seite.- e) Durchlaufende Posten.- f) Bemessungsgrundlage in Sonderfällen.- 3. Bemessungsgrundlage für den Eigenverbrauch.- V. Steuersätze.- 1. Überblick.- 2. Der allgemeine Steuersatz.- 3. Der ermäßigte Steuersatz.- a) Lieferungen, Eigenverbrauch und Einfuhr der in der Anlage 1 des Gesetzes bezeichneten Gegenstände.- b) Die Vermietung von Gegenständen der Anlage 1.- c) Sonstige Leistungen der Landwirte.- d) Dienstleistungen an Landwirte.- e) Freiberufliche Tätigkeit.- f) Der freiberuflichen Tätigkeit vergleichbare Umsätze von Vereinigungen.- g) Leistungen kultureller und unterhaltender Einrichtungen.- h) Gemeinnützige, mildtätige, kirchliche Einrichtungen.- i) Schwimm- und Heilbäder.- j) Personennahverkehr.- 4. Weitere Steuersätze.- a) Durchschnittsätze für land- und forstwirtschaftliche Betriebe.- b) Weitere Durchschnittsätze.- c) Steuersätze für Investitionsgüter.- d) Steuersätze für Unternehmer mit niedrigem Gesamtumsatz.- VI. Vorsteuerabzug.- 1. Allgemeines.- 2. Wer ist zum Vorsteuerabzug berechtigt?.- 3. Was kann als Vorsteuer abgezogen werden?.- 4. Abzug der nicht offen ausgewiesenen Vorsteuer.- a) Vorsteuerabzug bei Rechnungen über Kleinbeträge.- b) Vorsteuerabzug bei Fahrausweisen.- c) Vorsteuerabzug bei Reisekosten nach Pauschbeträgen.- 5. Zeitpunkt des Vorsteuerabzugs.- 6. Verbot des Vorsteuerabzugs.- 7. Teilweiser Vorsteuerabzug.- a) Aufteilung nach dem Verhältnis der Umsätze.- b) Individuelle Aufteilungsmethoden.- c) Aufteilung bei gesondert geführten Betrieben.- 8. Berichtigung des Vorsteuerabzugs für Investitionsgüter.- VII. Ausstellung von Rechnungen.- 1. Bedeutung der Rechnung für die Mehrwertsteuer.- 2. Berechtigung oder Verpflichtung zur Ausstellung von Rechnungen.- 3. Welche Unterlagen werden als Rechnungen anerkannt?.- 4. Welche Angaben muß die Rechnung enthalten?.- 5. Ausnahmen von der Verpflichtung zum offenen Steuerausweis.- 6. Rechnungen über Umsätze, die verschiedenen Steuersätzen unterliegen.- 7. Rechnungen über Kleinbeträge.- 8. Fahrausweise und Belege im Reisegepäckverkehr.- 9. Rechnungen mit unrichtigem Steuerbetrag.- VIII. Aufzeichnungen.- 1. Allgemeines.- 2. Aufzeichnungspflichten bei der Normalbesteuerung.- 3. Aufzeichnungspflichten in Sonderfällen.- 4. Folgen nicht ordnungsmäßiger Aufzeichnungen.- IX. Steuerberechnung, Steuerentrichtung.- 1. Steuerschuldner, Steuerschuld.- 2. Steuerberechnung.- 3. Voranmeldung, Vorauszahlung.- 4. Veranlagung, Abschlußzahlung.- 5, Berichtigung der Steuerberechnung.- 6. Einzelbesteuerung beim grenzüberschreitenden Gelegenheitsverkehr mit Kraftomnibussen.- X. Besteuerung nach Durchschnittsätzen.- 1. Allgemeine Durchschnittsätze.- 2. Durchschnittsätze für land- und forstwirtschaftliche Betriebe.- a) Notwendigkeit einer Sonderregelung.- b) System der Pauschalierung.- c) Land- und forstwirtschaftlicher Betrieb.- d) Unter die Pauschalierung fallende Umsätze.- e) Rechnungserteilung.- f) Aufzeichnungspflicht.- g) Zurechnen von Vorsteuern beim Zusammentreffen mit Umsätzen aus anderen Betrieben.- h) Verfahren, Option.- XI. Besteuerung von Unternehmern mit niedrigem Gesamtumsatz.- 1. Steuerberechnung nach dem Bruttoprinzip.- 2. Freibetrag.- 3. Gesamtumsatz.- 4. Verfahren, Optionsmöglichkeit.- XII. Die Besteuerung der Einfuhr — Einfuhrumsatzsteuer.- 1. Steuergegenstand.- 2. Bemessungsgrundlage.- 3. Steuersatz.- 4. Befreiungen.- 5. Sinngemäße Anwendung von Zollvorschriften.- 6. Ausnahmen von der sinngemäßen Anwendung von Zollvorschriften.- 7. Anwendungszeitpunkt.- XIII. Steueraufsicht.- XIV. Durchführung, Ermächtigungen.- 1. Allgemeines.- 2. Allgemeine Ermächtigungen.- 3. Sonstige Ermächtigungen.- 4. Inkrafttreten.- XV. Regelungen für den Übergang von der Allphasenbruttoumsatzsteuer zur Mehrwertsteuer.- 1. Allgemeine Übergangsvorschriften.- a) Anwendung der Vorschriften des MWStG.- b) Anwendung der Vorschriften des bisherigen Umsatz- und Beförderungsteuerrechts.- c) Einfuhrumsatzsteuer.- 2. Entlastung des Vorratsvermögens von der kumulativen Umsatzsteuer.- a) Die Umsatzsteuerbelastung des Vorratsvermögens.- b) Entlastung der Altvorräte.- c) Wer kann die Entlastung beanspruchen?.- d) Welche Gegenstände sind entlastungsfähig?.- e) Nicht entlastungsfähige Vorräte.- f) Berechnung des Entlastungsbetrags.- g) Bemessungsgrundlage.- h) Vergütungssatz.- i) Pauschalsatz.- j) Buchmäßiger Nachweis.- k) Geltendmachung des Entlastungsanspruchs.- 3. Umstellung langfristiger Verträge.- 4. Übergangsregelung für Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens.- a) Die Problematik bei der steuerlichen Behandlung von Investitionsgütern.- b) Der Selbstverbrauch als Steuergegenstand.- c) Begriff des Selbstverbrauchs.- d) Ausnahmen von der Steuerpflicht.- e) Bemessungsgrundlage.- f) Steuersätze.- g) Entstehung der Steuerschuld, Verfahren.- h) Steuerkürzung bei späterer anderweitiger Verwendung des Anlageguts.- i) Steuererlaß für Altinvestitionen.- XVI. Aufhebung und Änderung anderer Gesetze und Verordnungen.- Umsatzsteuergesetz — Mehrwertsteuer —.- Gesetz zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes.- Verordnung zur Durchführung des Umsatzsteuergesetzes (Mehrwertsteuer).- Abkürzungsverzeichnis.
Die Mehrwertsteuer, die am 1. Januar 1968 in Kraft tritt, wirft nicht nur neue steuerliche Probleme auf, sie bringt auch erhebliche Änderungen im kauf­ männischen Rechnungswesen mit sich. Es ist das Ziel der folgenden Darlegun­ gen, den Praktiker wie den Lernenden mit der neuen Materie vertraut zu machen. Dazu wurde die Form eines Grundrisses mit zahlreichen Beispielen gewählt. Bei der Darstellung des Gesetzes habe ich auch die Begriffe erläutert, die aus dem alten Umsatzsteuerrecht übernommen worden sind. Auf diese Weise erhält der Leser die Möglichkeit, sich anhand einer Broschüre zusammenfassend über das gesamte Stoffgebiet zu unterrichten, ohne ständig auf andere Veröffent­ lichungen zum bisherigen Recht zurückgreifen zu müssen. Das Schwergewicht der Ausführungen liegt naturgemäß auf der Erörterung solcher Fragen, die in der Praxis das größte Interesse finden. Das sind vor allem die Auswirkungen der Mehrwertsteuer auf das Rechnungswesen, die Rech­ nungserteilung, den Vorsteuerabzug, die Sonderregelung für Kleinunternehmer, die Entlastung der Altvorräte und die Besteuerung der Investitionsgüter. Das Gesetz zur Änderung des neuen Umsatzsteuergesetzes, das der Deutsche Bundestag am 8. September 1967 beschlossen hat, ist bei den Erläuterungen bereits berücksichtigt.
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