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Neuroleadership

Neuroleadership

Erkenntnisse der Hirnforschung für die Führung von Mitarbeitern

vonElger, Christian E.
Deutsch, Erscheinungstermin 26.03.2013
lieferbar

Buch (gebunden)

49,95 €
(inkl. MwSt.)

eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

48,99 €
(inkl. MwSt.)
So nutzen Sie die Erkenntnisse der Neurowissenschaften für erfolgreiches Leadership. Das Buch erläutert die Funktionsweise der vier wichtigsten Hirnsysteme und ihre Bedeutung für die Führungspraxis. Viele Beispiele erleichtern die Umsetzung im Berufsalltag.

Informationen zum Titel

978-3-648-03785-0
Freiburg, Br.
26.03.2013
2013
2
2. Auflage 2013
Buch (gebunden)
560 g
215
175 mm x 246 mm x 19 mm
Color of cover: Black, Color of cover:, Color of cover: Yellow, Buch
Deutsch
Management: Führung und Motivation
Hirnforschung und Leadership Was Führungskräfte über Neurowissenschaften wissen sollten Was die Neurowissenschaften erforschen und was nicht Der Nutzen der interdisziplinären Neurowissenschaften Die wichtigsten Eigenschaften des Gehirns Die wichtigsten Gehirnfunktionen: Erkennen und vorhersagen Die Basics der Gehirnfunktionen für Neuroleadership in der Praxis Das Gehirn funktioniert nach einfachen Prinzipien Begrenzte Kapazitäten akzeptieren Sprache, Mimik, Handeln - die Motorik als Tor zur Außenwelt Gesichter erkennen und deuten Verhalten vom Unbewussten ins Bewusstsein heben Wie wir Täter oder Opfer werden - Problemfall Mobbing Die vier wichtigsten Gehirnsysteme für die Führungspraxis Das Belohnungssystem - unterschätzt und falsch verstanden Das emotionale System - komplex und vielfältig Das Gedächtnissystem bestimmt, wer wir sind Das Entscheidungssystem - die Endkontrolle mit umfassenden Vollmachten Frauen sind als Führungskräfte unverzichtbar Ohne Frauen nutzen Unternehmen nur die Hälfte ihrer Kompetenz Frauen denken anders Das Multigenerationenunternehmen als Zukunftsmodell Wir werden älter, aber nicht dümmer Neuroleadership in typischen Situationen des Führungsalltags Die 7 Grundregeln der Neuroleadership Bewerten und entscheiden Verhandeln und kommunizieren Beurteilen und belohnen Fördern und motivieren Verändern und aufbauen Ausblick: Die Zukunft der Führung Der Autor Literaturempfehlungen Stichwortverzeichnis Personenregister
So nutzen Sie die Erkenntnisse der Neurowissenschaften für erfolgreiches Leadership. Das Buch erläutert die Funktionsweise der vier wichtigsten Hirnsysteme und ihre Bedeutung für die Führungspraxis. Viele Beispiele erleichtern die Umsetzung im Berufsalltag.
Nutzen Sie die Erkenntnisse der Neurowissenschaft, um Ihren eigenen Führungsstil zu analysieren und weiterzuentwickeln. Das Buch erklärt die Rolle der Hirnfunktionen bei der effektiven Kommunikation mit Mitarbeitern und bei der eigenen Entscheidungsfindung.

 

Inhalte:

- Was Führungskräfte über Neurowisssenschaft wissen sollten.
- Die Grundlagen der Gehirnfunktionen für Neuroleadership in der Praxis.
- Neuroleadership in typischen Situationen des Führungsalltags.
Christian E. Elger Prof. Dr. Christian E. Elger ist Direktor der Klinik für Epileptologie und Wissenschaftlicher Geschäftsführer der Life & Brain GmbH im Universitätsklinikum Bonn.
Das Gehirn funktioniert nach einfachen Prinzipien

 

Vergleichen wir das Gehirn ruhig mit einem modernen Automobil, das nicht nur über ein elektronisches Motormanagement verfügt, sondern mit zahlreichen Assistenzsystemen den Fahrer bei seinen Aktionen unterstützt. Dieser kann beschleunigen, bremsen und lenken. Wie seine Aktionen technisch umgesetzt werden, welche Sensoren, elektronische Steuereinheiten und mechanische Komponenten dabei aktiv sind, weiß er nicht. Ganz ähnlich ergeht es auch dem Benutzer eines Gehirns. Auch für ihn zahlt hauptsächlich das Ergebnis und nicht, wie es zu Stande kommt.
Im Zusammenhang mit der modernen Hirnforschung werden immer wieder sehr komplexe Fragen diskutiert. Die eine lautet „Wer bin ich?", die zweite „Was ist Bewusstsein?" und die dritte „Habe ich einen freien Willen?" Über alle drei lasst sich hervorragend zwischen Hirnforschern, Psychologen und Philosophen diskutieren, ohne dass man am Schluss zu einem eindeutigen Ergebnis kommt.

Ich bin der Überzeugung, dass sich sowohl das Ich als auch das Bewusstsein und letztendlich auch der freie Wille aus dem Zusammenspiel des Belohnungssystems, des emotionalen Systems, des Gedächtnissystems und damit letztendlich auch aus der Funktion des Entscheidungssystems heraus erklären lassen. Es gibt im Gehirn keinen festen Ort, an dem das Ich gespeichert ist, an dem Bewusstsein entsteht, und auch keinen, an dem die letzten Entscheidungen getroffen werden und sich damit der freie Wille manifestiert.

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