'Die Radikalität in den fast nüchternen Sätzen dieses erstaunlichen Romans mit seiner subtilen poetischen Schwingung entsteht durch die gleißende Härte der Situation, die sie schildern. Die Worte nehmen sich nicht wichtig. Sie treten hinter das Existentielle zurück.' ANTJE RÁVIK STRUBEL
'Die Radikalität in den fast nüchternen Sätzen dieses erstaunlichen Romans mit seiner subtilen poetischen Schwingung entsteht durch die gleißende Härte der Situation, die sie schildern. Die Worte nehmen sich nicht wichtig. Sie treten hinter das Existentielle zurück.' ANTJE RÁVIK STRUBEL
Daniela Strigl, geboren 1964 in Wien. Literaturwissenschaftlerin, Essayistin, Kritikerin, lehrt seit 2007 am Institut für Germanistik der Universität Wien, Habilitation 2018. Johann-Heinrich-Merck-Preis 2019, Mitglied der Dt. Akademie für Sprache und Dichtung. Autorin von »Wahrscheinlich bin ich verrückt ... « Marlen Haushofer – die Biographie (6. Aufl., 2020). Außerdem u.a.: »Berühmtsein ist nichts«. Marie von Ebner-Eschenbach. Eine Biographie (2016); Alles muss man selber machen. Biographie. Kritik. Essay (2018); Gedankenspiele über die Faulheit (2021).