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Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben

Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben

Und andere Argumente für ökonomische Unabhängigkeit

vonGhodsee, Kristen R. | Schäfer, Ursel | Barth, Richard
Deutsch, Erscheinungstermin 27.10.2019
lieferbar

Buch (broschiert)

18,00 €
(inkl. MwSt.)

eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

17,99 €
(inkl. MwSt.)
Im August 2017 sorgte ein Beitrag von Kristen R. Ghodsee in der New York Times für Furore. Der Titel: Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex hatten. Bei »Sozialismus« mögen viele an alte Männer in grauen Anzügen denken. Tatsächlich aber garantierten zahlreiche sozialistische Länder ihren Bürgerinnen durch die...

Informationen zum Titel

978-3-518-07514-2
Berlin
27.10.2019
2019
3
Deutsche Erstausgabe
Buch (broschiert)
328 g
277
124 mm x 204 mm x 27 mm
Color of cover: Brown, Color of cover: Cream, Color of cover: Grey, Color of cover: Orange, Color of cover: Silver, Berlin
Deutsch
Geschichte, Soziologie, Gender Studies: Gruppen
Im August 2017 sorgte ein Beitrag von Kristen R. Ghodsee in der New York Times für Furore. Der Titel: Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex hatten. Bei »Sozialismus« mögen viele an alte Männer in grauen Anzügen denken. Tatsächlich aber garantierten zahlreiche sozialistische Länder ihren Bürgerinnen durch die Integration in den Arbeitsmarkt, Lohngleichheit und eine aktive Sozial- und Familienpolitik ein hohes Maß an ökonomischer Unabhängigkeit. Das erlaubte vielen Frauen, ihre Partner nicht nur unter dem Gesichtspunkt wirtschaftlicher Absicherung, sondern eben auch unter dem der individuellen Entfaltung zu wählen.
Dreißig Jahre nach dem Ende des Staatssozialismus blickt die Historikerin und Ethnografin zurück und untersucht die Auswirkungen der kapitalistischen Transformation auf die Leben von Frauen. Die Lasten einer unregulierten Wirtschaft, so das Ergebnis ihres Essays, den sie nun erweitert als Buch vorlegt, tragen vor allem Frauen. Und sie sind es, die durch eine gerechtere Gesellschaft am meisten zu gewinnen haben.
Kristen R. Ghodsee, geboren 1970, ist Professorin für Russische und Osteuropäische Studien an der University of Pennsylvania und forschte unter anderem in Princeton, Rostock und Freiburg. Von ihr ist zuletzt erschienen: Red Hangover: Legacies of Twentieth-Century Communism (2017).

Richard Barth, geboren 1974 in Amberg, studierte Anglistik, Geschichtswissenschaft und Biologie sowie Literarische Übersetzung aus dem Englischen. Er lebt als freier Übersetzer in München.

»Ghodsee ist Expertin für die transformierten Gesellschaften Osteuropas, und als solche hat sie die Auswirkungen des Übergangs nach 1989 für Frauen analysiert. Nicht alles änderte sich da zum Besseren. Ghodsees Erkenntnisse sind daher sehr erhellend für die Gesellschaftsverhältnisse der Jetztzeit.« (17.12.2019)
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