Der"Leipziger Kostenspiegel" bietet auf jede Kostenfrage im Notariat die Antwort als konkretes, erläutertes Berechnungsbeispiel. Fallbezogenes Notarkostenrecht mit "echten" Berechnungsbeispielen.

Zur Vorauflage:
„Der „Leipziger Kostenspiegel“, herausgegeben und inhaltlich betreut von der Ländernotarkasse Leipzig, wird vom Verlag als ganz besonderes, umfangreiches Hilfsmittel für den Notar und seine Mitarbeiter beschrieben, das keine Kostenfrage unbeantwortet lässt. Der ganz spezielle Ansatz des Werks gewährleistet einen sicheren, effizienten Umgang mit dem notariellen Kostenrecht. Perfekt strukturiert nach den jeweiligen Tätigkeiten des Notars werde zu allen denkbaren Konstellationen die sich jeweils ergebende Kostenfolge abgebildet.“
Um es vorwegzunehmen: Seinem selbst gestellten Anspruch wird das Werk gerecht. Das Konzept, anstelle einer den Paragrafen des GnotKG folgenden klassischen Kommentierung Lösungsvorschläge für die im Notariat anfallenden Kostenfälle anhand von über 1000 Berechnungsbeispielen anzubie¬ten, überzeugt und geht auf.
(…)
Auf einen Punkt ist noch hinzuweisen: Das Werk richtet sich nach der Beschreibung des Verlages an Notare und Mitarbeiter. Das greift natürlich zu kurz. Auch Kostenprüfer (Bezirksrevisoren) finden in dem Werk wertvolle Tipps, Anregungen und Hilfestellungen, zumal das Autorenteam aus den Kostenprüfern der Ländernotarkasse Leipzig besteht.
DNotZ 1/2019

Zur Vorauflage:
(…) Es steht zu erwarten, dass sich der Kostenspiegel als unverzichtbares Nachschlagewerk im notariellen Büroalltag etab-lieren wird (…)
DNotI – Report 17/2013