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Dinglichkeit im europäischen Kollisionsrecht

Dinglichkeit im europäischen Kollisionsrecht

Anwendungsbereich für ein vereinheitlichtes internationales "Sachenrecht"

vonRumstadt, Joseph
Deutsch, Erscheinungstermin 29.03.2024
lieferbar
90,00 €
(inkl. MwSt.)
In Europa ist man sich einig: Das anwendbare Sachenrecht folgt der Belegenheit der Sache (lex rei sitae). Infolge dieser vermeintlichen Einigkeit sind die Vereinheitlichungsbemühungen der EU trotz der Bedeutung des internationalen Sachenrechts für den Binnenmarkt zurückhaltend. Befragt man aber die...

Informationen zum Titel

978-3-16-163219-8
Tübingen
29.03.2024
2024
0
1. Auflage
Buch (broschiert)
538 g
337
154 mm x 230 mm x 21 mm
Color of cover: Black, Color of cover: Brown, Color of cover: Gold, Color of cover: Green, Color of cover: Yellow, Tübingen
Deutsch
Unerlaubte Handlungen, Deliktrecht, Schmerzensgeld, Schadensersatz, Internationales Privatrecht und Kollisionsrecht, Eigentums- und Besitzrecht, allgemein, Erbrecht, Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Rechtsvergleichung, Familienrecht
In Europa ist man sich einig: Das anwendbare Sachenrecht folgt der Belegenheit der Sache (lex rei sitae). Infolge dieser vermeintlichen Einigkeit sind die Vereinheitlichungsbemühungen der EU trotz der Bedeutung des internationalen Sachenrechts für den Binnenmarkt zurückhaltend. Befragt man aber die mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen, was unter "Sachenrecht" oder einer "Sache" zu verstehen ist, bleibt vom Gesamtbild einer faktisch harmonisierten Anknüpfungsregel wenig übrig. Vor diesem Hintergrund lenkt Joseph Rumstadt den kollisionsrechtlichen Blick weg von den Objekten des Sachenrechts hin zu einem einheitlichen Mechanismus dinglicher Güterzuordnung. Er entwickelt daraus einen übergreifenden, im europäischen Recht verankerten Anwendungsbereich für ein internationales "Sachenrecht" für alle Vermögensgegenstände, den er rechtsvergleichend erprobt, von anderen Systembegriffen des europäischen IPR abgrenzt und schließlich in konkrete Normtextvorschläge gießt.
Geboren 1994; Studium der Rechtswissenschaft in München; Rechtsreferendariat im Bezirk des OLG München; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung der Ludwig-Maximilians-Universität München; Notarassessor in Bayern.
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