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Studiengebühren - Sozial ungerecht?

Studiengebühren - Sozial ungerecht?

vonRichter, Stefan
Deutsch, Erscheinungstermin 06.04.2010
lieferbar

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,7, Universität Kassel (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um die Einführung von Studiengebühren ist in Deutschland hochaktuell und führt in der Gesellschaft zu vielen...

Informationen zum Titel

978-3-640-58512-0
München
06.04.2010
2010
1
1. Auflage
eBook
PDF ohne DRM
17
München
Deutsch
Soziologie
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,7, Universität Kassel (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um die Einführung von Studiengebühren ist in Deutschland hochaktuell und führt in der Gesellschaft zu vielen Kontroversen. Zum einen gibt es ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,7, Universität Kassel (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um die Einführung von Studiengebühren ist in Deutschland hochaktuell und führt in der Gesellschaft zu vielen Kontroversen. Zum einen gibt es Befürworter der Studiengebühren, die darin die finanzielle Besserstellung und qualitativ hochwertige Bildung im Hochschulsystem sehen. Zum anderen Gegner, die hierin „soziale Ungerechtigkeit“ gegenüber diverser Bevölkerungsschichten in der Bildung angelegt sehen.
Das Hochschulrahmengesetz (Stand 2002) beinhaltete, dass das Studium bis zum ersten berufsqualifizierenden Abschluss und das Studium in einen konsekutiven Studiengang, der zu einem weiteren berufsqualifizierenden Abschluss führt, studiengebührenfrei ist (Vgl. Hochschulrahmengesetz:
27, Absatz 4).
Nach Beschluss vom 26. Januar 2005 entschied das Bundesverfassungsgericht, dass das Verbot der Studiengebühren im Hochschulrahmengesetz die Gesetzgebungskompetenz der Länder verletzt und sie somit Studiengebühren einführen können, wodurch das HRG insofern nichtig ist (Vgl. NAGEL (2006):S. 2).
Auf Grund des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts wurden in einigen Bundesländern Studiengebühren eingeführt, was mich in Folge dessen zu der Frage führt, ob die Einführung von Studiengebühren zu einer „sozial ungerechten“ Schlechterstellung finanziell schlechter gestellter Bevölkerungsgruppen führt und ob staatliche Modell zur Finanzierung dagegenwirken können?
Um die Fragestellung zu beantworten werde ich in meiner Hausarbeit im ersten Abschnitt die aktuellen Problemfelder der Hochschulfinanzierung darlegen. Des Weiteren werde ich im zweiten Abschnitt die Argumente für und gegen die Einführung von Studiengebühren diskutieren. Im dritten Abschnitt werden die Auswirkungen von Studiengebühren auf die Zugangsgerechtigkeit an Hochschulen untersucht. Im 4. Abschnitt werde ich verschiedene Modelle zur Refinanzierung von Studiengebühren aufführen, die zur Beantwortung der Fragestellung hilfreich sein werden. Im letzten Teil werde ich die Studienfinanzierung von England und Schottland beschreiben und vergleichen, um somit im Fazit einen Handlungsvorschlag anzubringen.
Diese Hausarbeit ist nur ein kleiner Einblick in das Thema „Studiengebühren“ und soll als Anregung dienen, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, weil es auf der einen Seite jeden Studenten betrifft und auf der anderen Seite auch die nächsten Generationen von Studenten, denen möglicherweise auf Grund ihrer finanziellen Lage der Zugang zum Hochschulstudium verwehrt wird, betrifft.
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