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Jetzt trage ich dir nichts mehr nach - Vergebung schaffen in 30 Schritten

Jetzt trage ich dir nichts mehr nach - Vergebung schaffen in 30 Schritten

Vergebung schaffen in 30 Schritten

vonMohr, Manfred
Deutsch, Erscheinungstermin 11.11.2020
lieferbar

Buch (broschiert)

16,99 €
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eBook ()

12,99 €
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EINE BEWÄHRTE METHODE ZUR BEFREIUNG VON BELASTENDEN UND DUNKLEN EMOTIONEN Schon die alten Hawaiianer haben gewusst, was wir alle in Zeiten der großen Veränderung und des Wandels am meisten benötigen: Inneren Frieden. Wenn es uns gelingt, Frieden zu verinnerlichen, verändern wir uns und unsere Ausstrahlung, und...

Informationen zum Titel

978-3-95447-420-2
11.11.2020
2020
Buch (broschiert)
247 g
170
134 mm x 212 mm x 18 mm
Color of cover: Brown, Color of cover: Cream, Color of cover: Orange, Color of cover: Silver, Color of cover: White, Hanau
Deutsch
Körper und Geist: Gedanken und Methoden, Familie und Gesundheit, Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps, Körper und Geist: Meditation und Visualisierung, Komplementäre Therapien, Heilverfahren und Gesundheit
INHALT Einführung von Jana Haas Vorwort zur aktuellen Situation Begrüßung zum Kurs Weshalb du dieses Buch wie ein Bildhauer lesen solltest Tag 1: Dein Startschuss zu einer neuen Sicht der Welt Tag 2: Achte auf deine Gedanken Tag 3: Das Bild von dir selbst Tag 4: Schau in den Spiegel Tag 5: Tat tvam asi Tag 6: Thema Partnerschaft - Teil 1 Tag 7: Partnerschaft - Teil 2: Der Honeymoon Effekt Tag 8: Das klassische Ho'oponopono Tag 9: Dein Lebensbild Tag 10: Vielleicht ist nur unser Denken falsch? Tag 11: Die vier Sätze des Ho'oponopono Tag 12: Die Kraft der Vergebung Tag 13: Dir selbst verzeihen Tag 14: Die Liebe entzünden Tag 15: Wie die Liebe wirkt Tag 16: Nur was du liebst, kannst du auch verändern Tag 17: Typische Fragen Tag 18: Herz und Schmerz Tag 19: Die Rolle der Gefühle Tag 20: Dein Herz befragen Tag 21: Die doppelte Verständnistechnik Tag 22: Deine Resonanz erkennen Tag 23: Das Auto der Freundin Tag 24: Die Motorrad-Tour Tag 25: Weshalb verletze ich meinen Partner? Tag 26: Kleine Wunder, die geschehen Tag 27: Mit anderen hoppen Tag 28: Ich und du und die Weltwirtschaftskrise Tag 29: Die neue Dimension der Realitätsgestaltung Tag 30: Dieser Kurs geht zu Ende - aber tut er das wirklich? Anhang Feedback Hilfen beim Üben Bonus-Hoppen-Ergebnisse: 1. Wenn ich das »Virus« wäre ... 2. Das Schwein Veronika 3. Der Mann trinkt Alkohol Bibliografie Über den Autor
EINE BEWÄHRTE METHODE ZUR BEFREIUNG VON BELASTENDEN UND DUNKLEN EMOTIONEN Schon die alten Hawaiianer haben gewusst, was wir alle in Zeiten der großen Veränderung und des Wandels am meisten benötigen: Inneren Frieden. Wenn es uns gelingt, Frieden zu verinnerlichen, verändern wir uns und unsere Ausstrahlung, und damit verändern wir auch unsere Umwelt, die Menschen um uns herum. Wir alle werden in dieser Zeit immer wieder vor die Wahl gestellt, uns zu entscheiden, wie wir mit anderen reden, wie wir uns austauschen und wie wir mit der Meinung anderer umgehen. Dort, wo uns der Verstand mit seinen Meinungen und Glaubenssätzen vom Mitmenschen trennen will, verbindet uns das Herz immer wieder aufs Neue. Lasst uns daher mehr auf die leise Stimme unseres Herzens hören und weniger auf das lautstarke Organ unseres Verstandes. Mitgefühl, Toleranz und Liebe möchten aus unserem Herzen fließen. Jetzt sind sie alle drei besonders wichtig. Die dazu erforderliche Praxis, das hawaiianische Vergebungsritual Ho'oponopono, vermittelt dieses Buch. Es ist in 30 Kapitel mit je einer begleitenden Übung gegliedert, so dass 30 Tage am Stück immer ein Kapitel gelesen und eine Übung gemacht werden kann. So gelingt es jedem, durch Techniken der Vergebung wieder in ein gesundes Miteinander hineinzuwachsen. »Vergebung macht frei! Vergeben kann nur, wer wahrhaft liebt!« - Aus dem Vorwort von Jana Haas MANFRED MOHR ist promovierter Chemiker und arbeitete lange in beratender Funktion für die Wirtschaft. Heute ist er als Seminarleiter tätig und einer der erfolgreichsten Autoren für Lebenshilfe. Vergebung und Heilung sind die Schwerpunkte seiner Arbeit. Seine Bücher haben eine Gesamtauflage von über einer Drittelmillion und wurden in sieben Sprachen übersetzt. Er war mit der verstorbenen Bestsellerautorin Bärbel Mohr verheiratet und führt ihr geistiges Erbe weiter.
JANA HAAS wurde als Russin in der ehemaligen UdSSR geboren und lebt heute auf der Schweizer Seite des Bodensees. Durch die Aufgaben, die sie sich für diese Inkarnation vorgenommen hat, und durch die Unterstützung der geistigen Welt blieb sie nach ihrer Ankunft auf der Erde mit der jenseitigen Welt verbunden. Dadurch verfügt sie über eine starke Hellsichtigkeit und kann geistige Dimensionen genauso deutlich sehen wie die materielle Welt. Mit ihrer liebevollen, klaren Ausstrahlung bringt sie den Menschen die Zusammenhänge zwischen beiden Welten näher. Ihr Ziel ist es, mit dieser Aufklärung den Prozess des erwachenden Bewusstseins in der Menschheit zu fördern. Ihre spirituelle Klarheit und psychologische Tiefe erreicht die Herzen. In Vorträgen, Seminaren und Lehrgängen zum "Cosmogetischen Heiler" sowie Büchern und CDs gibt sie ihr Wissen weiter.

Weitere Informationen unter www.jana-haas.com.
TAG 12: DIE KRAFT DER VERGEBUNG
Ho’oponopono passt wunderbar in unsere neue Zeit, denn es ist ein Instrument der Liebe.

Wo das Denken unterscheiden möchte und trennt,
da möchte die Liebe verbinden.
Wo das Denken seinen Vorteil sucht,
dort möchte sich die Liebe verschenken.
Wo das Denken verurteilt,
lehrt uns die Liebe zu verzeihen.

Das durch die Praxis des Ho’oponopono stetig anwachsende Mitgefühl wird uns veranlassen, die alte rationale Unterscheidung in Gut und Böse aufzugeben. Stattdessen werden wir unsere Welt mehr mit Liebe betrachten und erkennen, dass es an uns ist, dem scheinbar Bösen oder Schlechten in unserem Leben einfach nur unsere Liebe zu geben. In dem Sinne, wie Khalil Gibran es ausdrückte, der meinte, das Böse sei im Grunde nur das Gute, werde aber vom eigenen Hunger und Durst gequält.
Ho’oponopono ist für mich mit der Zeit die stärkste und wirkungsvollste Form geworden, mich mit meinem Inneren zu versöhnen. Der »Trick« dabei ist, mich mit allem Geschehen in meiner Umwelt als verbunden anzusehen und folglich dafür Mitverantwortung zu übernehmen. Alles in meiner Welt steht mit mir in Resonanz. Indem ich aufhöre, anderen Menschen oder dem Universum die Verantwortung für mein Leben zuzuschieben, ändert sich mein Bewusstsein – weg von der Opferrolle, hin zum Gestalter meines Lebens. Dann ist niemand mehr schuld! Ich beginne stattdessen, den anderen Menschen immer mehr zu vergeben. Dadurch, dass ich anderen vergebe, gelingt es mir, nach dem Prinzip »Wie innen so außen«, auch mir selbst zu vergeben. Vergebe ich dir, dann vergebe ich gleichzeitig mir selbst.
Vom Dalai Lama gibt es in diesem Zusammenhang ebenfalls einen Ausspruch, denn er meinte, dass die Quelle aller unserer Leiden allein in dem Unterschied zu finden sei zwischen dem, was tatsächlich ist, und dem, was wir wahrnehmen. Auch Eckhard Tolle sagt sehr ähnlich, unser Unglücklichsein entsteht letztlich seiner Meinung nach nicht aus den tatsächlichen Umständen unseres Lebens, sondern vielmehr aus der Konditionierung unseres Geistes. Durch Ho’oponopono gelingt es uns zum Glück, sowohl unsere Wahrnehmung als auch unsere Konditionierungen langsam zu verändern.
In diesem Sinne hilft uns das hawaiianische Vergebungsritual bei jedem Anwenden immer mehr, die Welt mit den Augen der Liebe zu sehen. Wir begeben uns ins Herz und in die Liebe und nehmen dabei langsam aber sicher immer mehr in die Wahrnehmung der Welt hinein, wie sie wirklich ist.
In den vier Sätzen "Es tut mir leid" – "Bitte verzeih mir" – "Ich liebe dich" – "Danke" spielt aus meiner Sicht nun besonders die Liebe eine herausragende Rolle. Entschuldigung, Vergebung und Dankbarkeit sind zusammenhängende Begriffe, bei denen jeweils die Liebe als treibende Kraft dahinter steht.

Wenn ich mich entschuldige, gehe ich in die Liebe.
Wenn ich jemandem verzeihe, gehe ich in die Liebe.
Auch Dankbarkeit ist eine Ausdrucksform der Liebe.

Deshalb habe ich die vier Sätze bei meiner eigenen Praxis nach einiger Zeit gar nicht mehr gesprochen, sondern den Fokus vor allem auf die Liebe gelegt. Dabei ist die Herzenstechnik entstanden, bei der ich beginne, mein »Problem« zu lieben. Diese Herzenstechnik wurde dann der Grundpfeiler des Hoppens, der ganz eigenen Art des Ho’oponopono, die Bärbel und ich entwickelt haben. Hoppen ist eine etwas flapsige Kurzform des Begriffes »Ho’oponopono«. Damals konnte sich niemand den noch recht unbekannten Begriff merken, und wir wählten deshalb eine etwas eingängigere Begrifflichkeit.

ÜBUNG: DIE HERZENSTECHNIK
Wähle dir ein Problem in deinem Leben aus und mache dir bewusst, dass du mit diesem Thema in irgendeiner Form in Resonanz sein musst. Sonst könnte es gar nicht in deinem Leben auftreten.
Lege dann die Hände auf dein Herz und fühle die Wärme in deinem Herzen. Lass diese Wärme als Ausdruck deiner Liebe stärker werden.
Dann sprich für dich die Worte: »Was auch immer dieses Problem in meiner Umwelt herbeigeführt haben mag, es muss mit mir zu tun haben. Und dem Teil in mir, der mit diesem Problem in Resonanz steht, schenke ich meine ganze Liebe.«
Wiederhole diese Worte eine Zeit lang, ganz in Verbindung mit deiner Liebe. Meistens wirst du danach ein Gefühl von Erleichterung oder Entspannung verspüren. Gern kannst du diese Sätze auch nach deinem Gefühl abwandeln oder verändern.
»Vergebung macht frei! Vergeben kann nur, wer wahrhaft liebt!« - Aus dem Vorwort von Jana Haas
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