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Die psychoanalytisch-interaktionelle Gruppenpsychotherapie

Die psychoanalytisch-interaktionelle Gruppenpsychotherapie

Intersubjektivität, Beziehungswissen und Zwischenleiblichkeit

vonStreeck, Ulrich
Deutsch, Erscheinungstermin Februar 2024
lieferbar

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Ulrich Streeck gibt einen sowohl theoretischen als auch praxisnahen Einblick in Vorgehensweisen der analytisch-interaktionellen Gruppentherapie, die vor allem für Patient innen mit strukturellen Störungen ausgewiesen ist. Er betont eine therapeutische Haltung, die die sprachlichen, leiblichen und impliziten Mitteilungen...

Informationen zum Titel

978-3-8379-3331-4
Gießen
Februar 2024
2024
Buch (broschiert)
234 g
147
149 mm x 205 mm x 15 mm
Color of cover: Blue, Color of cover: Cream, Color of cover: Grey, Color of cover: Red, Color of cover: Yellow, Gießen
Deutsch
Psychoanalyse, Psychotherapie: Gruppen
Geleitwort Jörg R. Bergmann Geleitwort Andreas Dally & Ole Falck Vorwort Annette Streeck-Fischer Einleitung Teil 1: Theorie Persönlichkeitsstörungen - strukturelle Störungen Schwerpunkte der psychoanalytisch-interaktionellen Methode (PIM) in der Gruppenpsychotherapie Einige Grundlagen der psychoanalytisch-interaktionellen Methode in der Gruppe Gruppe und Gruppentherapie in ihrer Bedeutung in der Gesellschaft Freud, Foulkes und die psychoanalytische Gruppentherapie Zur Entstehung der psychoanalytisch-interaktionellen Methode Soziologie, Mikrosoziologie, Leiblichkeit und Zwischenleiblichkeit Zum Zwischen von Subjekten und Personen in der Gruppe Was leibliches Erleben und leiblicher Ausdruck bedeuten Teil 2: Praxis Psychotherapeutische Techniken und die Praxis der psychoanalytisch-interaktionellen Methode der Gruppentherapie Soziale Wirklichkeit, das Zwischen und Antworten Rahmenbedingungen Eine neue Gruppe beginnt Das Geschehen im Zwischen und implizites Beziehungswissen Soziale Interaktion und Wissen Zur Haltung des Psychotherapeuten in der psychoanalytisch-interaktionellen Gruppentherapie Warum überhaupt Antworten? Soziale Beziehungen im Gruppenkontext Mit Blick auf den anderen 'Mit dem, was ich tue, zeige ich dir, was das für mich ist, das du da getan hast ...' Wie werden die Patienten in der Gruppe das voraussichtlich aufnehmen, wenn ich mein antwortendes Erleben in dieser Weise zum Ausdruck bringe? Wie frei kann 'freie Interaktion' sein? 'Was machen wir hier eigentlich?' Unvorhersehbarkeit und Offenheit Privatheit und Öffentlichkeit Vorbereitung der Patienten auf die gemeinsame therapeutische Arbeit in der Gruppe Grundregel Explizite und implizite Themen Ist 'Gruppentherapeut' eine soziale Rolle? Sind Akteure in sozialer Interaktion voneinander getrennte Einzelne? Herausforderungen und Missverständnisse Gefährdungen des Rahmens Vermeiden Dysfunktionale interpersonelle Beziehungsmuster 'Was die Gruppe braucht' Schluss Literatur
Ulrich Streeck gibt einen sowohl theoretischen als auch praxisnahen Einblick in Vorgehensweisen der analytisch-interaktionellen Gruppentherapie, die vor allem für Patient innen mit strukturellen Störungen ausgewiesen ist. Er betont eine therapeutische Haltung, die die sprachlichen, leiblichen und impliziten Mitteilungen von Gruppenteilnehmer innen im Hier und Jetzt antwortend aufgreift.
Förderliche Beziehungserfahrungen ermöglichen – so lautet der zentrale Grundsatz der psychoanalytisch-interaktionellen Gruppentherapie. Mit dieser Therapieform können basale Störungen des Selbst und Regulierungen im Zusammensein mit anderen behandelt werden. Zentral ist dabei eine therapeutische Haltung, die die sprachlichen, leiblichen und impliziten Mitteilungen von Gruppenteilnehmer innen im Hier und Jetzt antwortend aufgreift.

Ulrich Streeck gibt einen sowohl theoretischen als auch praxisnahen Einblick in Vorgehensweisen der analytisch-interaktionellen Gruppentherapie, die vor allem für Patient innen mit strukturellen Störungen ausgewiesen ist. Er veranschaulicht die Konzepte der Intersubjektivität, des impliziten Beziehungswissens und der Zwischenleiblichkeit in diesem Zusammenhang und lässt Unterschiede und Anknüpfungspunkte zur analytischen Gruppentherapie erkennbar werden.
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