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ABAP-Programmierung für die SAP-Finanzbuchhaltung - Kundeneigene Erweiterungen

ABAP-Programmierung für die SAP-Finanzbuchhaltung - Kundeneigene Erweiterungen

User-Exits und BAdIs für SAP FI

vonRohrbach, Michael
Deutsch, Erscheinungstermin 28.06.2012
lieferbar
49,90 €
(inkl. MwSt.)
Passen Sie die SAP-Finanzbuchhaltung an Ihre speziellen Anforderungen an! Dieses Buch hilft Ihnen weiter, wenn eine Ergänzung der SAP-Standardanwendungen notwendig wird. In Workshops mit ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen lernen Sie, wie Sie Kunden-Exits und BAdIs finden und Erweiterungen...

Informationen zum Titel

978-3-8362-1863-4
Bonn
28.06.2012
2012
1
Buch (gebunden)
814 g
385
179 mm x 246 mm x 27 mm
Color of cover: Black, Color of cover: Grey, Color of cover: Silver, Color of cover:, Color of cover: White, Bonn
Deutsch
Computernetzwerke und maschinelle Kommunikation, SAP (Systeme, Anwendungen und Produkte in Datenbanken), Programmier- und Skriptsprachen, allgemein
. Einleitung. 11

1. Allgemeines zu kundeneigenen Erweiterungen. 15
. 1.1. Verwendung von SAP-Erweiterungen (SMOD/CMOD). 15
. 1.2. Verwendung von Business Transaction Events. 27
. 1.3. Verwendung von klassischen Business Add-Ins. 38
. 1.4. Verwendung von neuen Business Add-Ins. 45
. 1.5. Verwendung von impliziten Erweiterungen. 49
. 1.6. Zusammenfassung. 50

TEIL I. Kundeneigene Erweiterungen von Stammdaten. 51

2. Sachkontenstammdaten. 53
. 2.1. Technische Details und Transaktionen. 53
. 2.2. Ziel der Erweiterung der Sachkontenstammdaten. 55
. 2.3. Erweiterung der Datenbanktabellen und Strukturen. 56
. 2.4. Dialogerweiterung in der Sachkontenstammdatenpflege. 68
. 2.5. Zusätzliche Prüfungen für Sachkontenstammdaten. 80
. 2.6. Schnittstellen für Sachkontenstammdaten. 83
. 2.7. Zusammenfassung. 84

3. Debitorenstammdaten. 85
. 3.1. Technische Details und Transaktionen. 85
. 3.2. Ziel der Erweiterung der Debitorenstammdaten. 86
. 3.3. Erweiterung der Datenbanktabellen und Strukturen. 87
. 3.4. Dialogerweiterung in der Debitorenstammdatenpflege. 88
. 3.5. Zusätzliche Prüfungen für Debitorenstammdaten. 103
. 3.6. Schnittstellen für Debitorenstammdaten. 104
. 3.7. Zusammenfassung. 111

4. Kreditorenstammdaten. 113
. 4.1. Technische Details und Transaktionen. 114
. 4.2. Ziel der Erweiterung der Kreditorenstammdaten. 114
. 4.3. Erweiterung der Datenbanktabellen und Strukturen. 115
. 4.4. Dialogerweiterung in der Kreditorenstammdatenpflege. 117
. 4.5. Zusätzliche Prüfungen für Kreditorenstammdaten. 133
. 4.6. Schnittstellen für Kreditorenstammdaten. 135
. 4.7. Zusammenfassung. 136

TEIL II. Kundeneigene Erweiterungen von Geschäftsvorfällen. 137

5. Buchhaltungsbelege. 139
. 5.1. Technische Details der Buchhaltungsbelege. 139
. 5.2. Transaktionen. 146
. 5.3. Dialogerweiterungen von Buchungstransaktionen. 147
. 5.4. Kundeneigene Zusatzkontierungen in Buchhaltungsbelegen. 161
. 5.5. Erweiterungen der Belegbuchung. 166
. 5.6. Schnittstellen für Buchhaltungsbelege. 167
. 5.7. Validierungen und Substitutionen. 171
. 5.8. Zusammenfassung. 177

6. Elektronischer Kontoauszug. 179
. 6.1. Technischer Ablauf der Kontoauszugsverarbeitung. 179
. 6.2. Programme und Transaktionen. 183
. 6.3. Erweiterungen während des Einlesens der Kontoauszugsdaten. 183
. 6.4. Erweiterungen während der Interpretation der Kontoauszugsdaten. 188
. 6.5. Erweiterungen während der Buchung der Kontoauszugsdaten. 192
. 6.6. Erweiterungen in der Nachbearbeitung von Kontoauszugsdaten. 195
. 6.7. Interpretationsalgorithmen. 200
. 6.8. Suchmuster. 210
. 6.9. Zusammenfassung. 215

7. Mahnlauf. 217
. 7.1. Technische Details und Ablauf des Mahnlaufs. 217
. 7.2. Programme und Transaktionen. 219
. 7.3. Erweiterungen des Mahnlaufs. 220
. 7.4. Zusammenfassung. 236

8. Zahllauf. 237
. 8.1. Technische Details und Verlauf des Zahllaufs. 237
. 8.2. Programme und Transaktionen. 239
. 8.3. Erweiterungen des Zahllaufs. 240
. 8.4. Erweiterungen in der Payment Medium Workbench. 253
. 8.5. Zusammenfassung. 265

9. Reporting -- Einzelpostenliste. 267
. 9.1. Technische Details und Transaktionen. 267
. 9.2. Erweiterungen der Einzelpostenliste in den Transaktionen FBL N. 269
. 9.3. Erweiterungen der Einzelpostenliste in der Transaktion FAGLL03. 284
. 9.4. Zusammenfassung. 286

. Anhang. 287

A. Übersicht der Erweiterungen in der SAP-Finanzbuchhaltung. 287
. A.1. Sachkontenstammdaten. 288
. A.2. Stammdaten Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung. 289
. A.3. Geschäftsvorfälle Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung. 298
. A.4. Buchhaltungsbelege. 301
. A.5. Elektronischer Kontoauszug. 319
. A.6. Mahnlauf. 324
. A.7. Zahllauf. 330
. A.8. Reporting. 334
. A.9. Periodische Arbeiten. 340
. A.10. Meldewesen. 349
. A.11. Archivierung. 354
. A.12. IDoc-Verarbeitung. 358
. A.13. Länderspezifische Erweiterungen. 365
. A.14. Klassische Zahlungsträgerprogramme. 370

B. Der Autor. 373

. Index. 375
Passen Sie die SAP-Finanzbuchhaltung an Ihre speziellen Anforderungen an! Dieses Buch hilft Ihnen weiter, wenn eine Ergänzung der SAP-Standardanwendungen notwendig wird. In Workshops mit ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen lernen Sie, wie Sie Kunden-Exits und BAdIs finden und Erweiterungen implementieren.

1. Anpassungsmöglichkeiten nutzen
Holen Sie das Beste aus der SAP-Finanzbuchhaltung heraus! Implementieren Sie z.B. Tabellenerweiterungen, kundeneigene Subscreens u. v. m.
2. Erweiterungsmöglichkeiten verstehen
Erfahren Sie, welche technischen Grundlagen den Erweiterungen zugrunde liegen und welche verschiedenen Erweiterungstechniken Ihnen zur Verfügung stehen.
3. Alle wichtigen Anwendungsbereiche
Sachkonten, Kreditoren, Debitoren, Buchhaltungsbelege, elektronischer Kontoauszug, Mahn- und Zahllauf: Sie erhalten Lösungsbeispiele zu allen wichtigen Themen der Finanzbuchhaltung.
4. Praktische Anwendung
Profitieren Sie von der Erfahrung des Autors. Für jede Erweiterung finden Sie praktische Tipps zum Vorgehen sowie Beispielcodings, die Sie für Ihre tägliche Programmierarbeit nutzen können.
5. Auf einen Blick
Im Anhang finden Sie eine thematisch sortierte Übersicht zu den verfügbaren User-Exits, BAdIs und Business Transaction Events. So entgeht Ihnen keine Erweiterungsmöglichkeit!

Spezialwissen für die Praxis
Die SAP Essentials bieten Ihnen gezielt das SAP-Spezialwissen, das Sie in Ihrer beruflichen Praxis weiterbringt. Punktgenau, detailliert und handlungsbezogen.
Michael Rohrbach ist SAP-Berater bei der ConVista Consulting AG in Köln. Nach seinem Studium der Informatik arbeitete er zunächst als Software-Entwickler im Bereich der SAP-Integration, bevor er 2008 in die SAP-Beratung wechselte. Durch die Mitarbeit in mehreren SAP-FI-Einführungsprojekten bei Großkonzernen und die Unterstützung verschiedener Kunden bei der Wartung und Pflege im Modul FI hat Michael Rohrbach mittlerweile in allen wichtigen Bereichen der Finanzbuchhaltung Kundenerweiterungen konzipiert und implementiert, kundenspezifische Programme entwickelt und Modifikationen des SAP-Standards durchgeführt. Michael Rohrbach lebt mit seiner Frau in Leichlingen, einer kleinen Stadt zwischen Köln und Düsseldorf.
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