Das Buch Algorithmen sind es, die den Computer zum Laufen bringen. Ohne sie gäbe es keine Programme, keine Software, keine Anwendersysteme: Multimedia, Internet, E-Mail und all das würde nicht existieren. Ohne Algorithmen wäre der Computer nur hardware, ein ziemlich nutzloser Haufen harten elektronischen...
Das Buch Algorithmen sind es, die den Computer zum Laufen bringen. Ohne sie gäbe es keine Programme, keine Software, keine Anwendersysteme: Multimedia, Internet, E-Mail und all das würde nicht existieren. Ohne Algorithmen wäre der Computer nur hardware, ein ziemlich nutzloser Haufen harten elektronischen Schrotts. Algorithmen gibt es schon sehr lange. Erste schriftlich dokumentierte Beispiele, wie das babylonische Verfahren zum Wurzelziehen, sind fast 4000 Jahre alt. Genau dasselbe Verfahren wird bis zum heutigen Tage in den modernsten Computern verwendet. Das Konzept des Algorithmus zählt zu den fundamentalen Begriffen von Mathematik und Informatik, ohne dessen Verständnis ein erfolgreiches Studium dieser Fächer nicht möglich ist. Die Autoren stellen die Algorithmik in den Kontext der historischen Entwicklung. Sie behandeln grundlegende philosophische und wissenschaftstheoretische Fragen in einer untechnischen, auch für Nicht-Spezialisten verständlichen Sprache. Die nunmehr schon 3. Auflage wurde erneut verbessert, ergänzt und aktualisiert. Dazu zählt die komplette Umstellung der Programme auf Mathematica und das Open Source-System Maxima.
Algorithmen sind es, die den Computer zum Laufen bringen. Ohne sie gäbe es keine Programme, keine Software, keine Anwendersysteme - Multimedia, Internet, E-Mail und all das würde nicht existieren. Ohne Algorithmen wäre der Computer nur "hardware", ein ziemlich nutzloser Haufen "harten" elektronischen Schrotts.
Algorithmen gibt es schon sehr lange und in höchst unterschiedlicher Form. Erste schriftlich dokumentierte Beispiele, wie das babylonische Verfahren zum Wurzelziehen, sind fast 4000 Jahre alt. Genau dasselbe Verfahren wird bis zum heutigen Tage in den modernsten Computern verwendet. Algorithmen begleiten unsere Wissenschafts- und Kulturgeschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart. Das Konzept des Algorithmus zählt zu den fundamentalen Begriffen von Mathematik und Informatik, ohne dessen Verständnis ein erfolgreiches Studium dieser Fächer nicht möglich ist.
Die Autoren stellen die Algorithmik, d.h. die Lehre von den Algorithmen, in den Kontext der historischen Entwicklung und in den Brennpunkt der Diskussion um die Rolle des Computers in unserer Zeit. Sie behandeln im vorliegenden Buch grundlegende philosophische und wissenschaftstheoretische Fragen in einer untechnischen, auch für Nicht-Spezialisten verständlichen Sprache. Das Buch schließt damit eine Lücke im Kanon unserer mathematischen, informatischen und kulturellen Bildung.
Die nunmehr schon 3. Auflage wurde erneut verbessert, ergänzt und aktualisiert. Dazu zählt die komplette Umstellung der Programme auf Mathematica und das Open Source-System Maxima.
Prof. Dr. Jochen Ziegenbalg, geb. am 24.06.1944 in Dresden, ist Hochschullehrer für Mathematik und Informatik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Eine weitere Publikation von Prof. Dr. Jochen Ziegenbalg im Verlag Harri Deutsch ist Elementare Zahlentheorie
Prof. Dr. Jochen Ziegenbalg ist unter der e-Mail-Adresse ziegenbalg@ph-karlsruhe.de und der Internet-Adresse http://www.ph-karlsruhe.de/wp/ziegenbalg zu erreichen.
Oliver Ziegenbalg, geb. am 19.09.1971 in Böblingen, hat an der Universität Karlsruhe Wirtschaftsmathematik und an der Hochschule für Gestaltung, Karlsruhe, Medienkunst / Film studiert. Er ist jetzt als freier Drehbuchautor tätig.
Bernd Ziegenbalg, geb. am 19.09.1971 in Böblingen, hat an der Universität Karlsruhe Mathematik und Informatik und an der Universität Mainz Journalismus studiert. Er ist jetzt für raufeld medien, Berlin, tätig.