Hilfe für weitreichende körperschaftsteuerliche Entscheidungen bietet die Neuauflage des hochkarätigen KStG Kommentars von Rödder/Herlinghaus/Neumann. Sie erläutert ausführlich das durch das Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) eingeführte Optionsmodell für...
Hilfe für weitreichende körperschaftsteuerliche Entscheidungen bietet die Neuauflage des hochkarätigen KStG Kommentars von Rödder/Herlinghaus/Neumann. Sie erläutert ausführlich das durch das Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) eingeführte Optionsmodell für Personenhandelsgesellschaften und das entsprechende BMF-Schreiben. Beratungssicherheit bieten die wissenschaftlich fundierten Kommentierungen auch zum fortführungsgebundenen Verlustvortrag im neuen 8d KStG. Die rund 20 namhaften Experten aus Beratung, Rechtsprechung und Finanzverwaltung erschließen alle praxisrelevanten Fragestellungen ausgewogen mit Übersichten, Beispielen und hilfreichen ABCs. Ob verdeckte Gewinnausschüttungen oder Steuerbegünstigungen von Körperschaften - hier finden Sie mit Sicherheit die für Sie passende Option. Für erfolgreiche Beratung Praxisorientiert und zitierfähig hilft dieser Kommentar zum Körperschaftsteuergesetz, Gestaltungsspielräume des KStG rechtssicher zu nutzen und Körperschaftsteuererklärungen und Abschlüsse jeder Komplexitätsstufe zu erstellen. Gerade bei praxisrelevanten Themen überzeugt das Werk mit hoher Darstellungstiefe: Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) inkl. BMF-Schreiben, insbesondere der Erläuterung des Optionsmodells für Personengesellschaften im neuen 1a KStG JStG 2022 mit der neuen Einlagelösung in 14 KStG Jahressteuergesetz (JStG) 2020 ABC der verdeckten Gewinnausschüttungen Steuerbefreiung laufender Beteiligungsbezüge Steuerbegünstigung bei Gemeinnützigkeit Körperschaftsteuerliche Organschaft Unterscheidung steuerbare Gewinnausschüttung und nicht steuerbare Einlagenrückgewähr Neuauflage mit KöMoG Brandaktuell kommentiert ist das Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) mit der Option zur Körperschaftsbesteuerung für Personenhandelsgesellschaften inkl. BMF-Schreiben. Die Neukommentierung erläutert ausführlich die damit Verbundenen Folgefragen (Auswahl): Welche Gesellschaften profitieren vom neuen 1a KStG? Wie wird die Option zur Körperschaftsbesteuerung ausgeübt? Rechtsfolgen der Option für die Gesellschaft und für ihre Gesellschafter? Welche für Kapitalgesellschaften geltenden Regelungen des KStG, des UmwStG, des InvStG und des AStG finden auf die optierende Gesellschaft Anwendung? Haftung für Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer? Neu kommentiert ist ferner der neue 8d KStG zum fortführungsgebundenen Verlustvortrag. Erörtert wird dabei unter anderem die Schlüsselfrage, wann von einem "ausschließlich demselben Geschäftsbetrieb" zur Rettung des Verlustvortrags auszugehen ist. Aus dem Inhaltsverzeichnis Erster Teil - Steuerpflicht (
1-6a) 1 Unbeschränkte Steuerpflicht 1a Option zur Körperschaftsbesteuerung 2 Beschränkte Steuerpflicht 3 Abgrenzung der Steuerpflicht bei nichtrechtsfähigen Personenvereinigungen und Vermögensmassen sowie bei Realgemeinden 4 Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts 5 Befreiungen 6 Einschränkung der Befreiung von Pensionskassen, Sterbekassen, Krankenkassen und Unterstützungskassen 6a Einkommensermittlung bei voll steuerpflichtigen Unterstützungskassen Zweiter Teil - Einkommen (
7-22) Erstes Kapitel - Allgemeine Vorschriften (
7-13) 7 Grundlagen der Besteuerung 8 Ermittlung des Einkommens 8a Betriebsausgabenabzug für Zinsaufwendungen bei Körperschaften (Zinsschranke) 8b Beteiligung an anderen Körperschaften und Personenvereinigungen 8c Verlustabzug bei Körperschaften 8d Fortführungsgebundener Verlustvortrag 9 Abziehbare Aufwendungen 10 Nichtabziehbare Aufwendungen 11 Auflösung und Abwicklung (Liquidation) 12 Entstrickungsbesteuerung und Wegzugsbesteuerung 13 Beginn und Erlöschen einer Steuerbefreiung Zweites Kapitel - Sondervorschriften für die Organschaft (
14-19) 14 Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien als Organgesellschaft 15 Ermittlung des Einkommens bei Organschaft 16 Ausgleichszahlungen 17 Andere Kapitalgesellschaften als Organgesellschaft 18 weggefallen 19 Steuerabzug bei dem Organträger Drittes Kapitel - Sondervorschriften für Versicherungen und Pensionsfonds (
20-21a) 20 Schwankungsrückstellungen, Schadenrückstellungen 21 Beitragsrückerstattungen 21a Deckungsrückstellungen Viertes Kapitel - Sondervorschriften für Genossenschaften ( 22) 22 Genossenschaftliche Rückvergütung Dritter Teil - Tarif, Besteuerung bei ausländischen Einkunftsteilen (
23-26) 23 Steuersatz 24 Freibetrag für bestimmte Körperschaften 25 Freibetrag für Genossenschaften sowie Vereine, die Landwirtschaft und Forstwirtschaft betreiben 26 Steuerermäßigung bei ausländischen Einkünften Vierter Teil - Nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen und Entstehung und Veranlagung (
27-32a) 27 Nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen 28 Umwandlung von Rücklagen in Nennkapital und Herabsetzung des Nennkapitals 29 Kapitalveränderungen bei Umwandlungen 30 Entstehung der Körperschaftsteuer 31 Steuererklärungspflicht, Veranlagung und Erhebung der Körperschaftsteuer 32 Sondervorschriften für den Steuerabzug 32a Erlass, Aufhebung oder Änderung von Steuerbescheiden bei verdeckter Gewinnausschüttung oder verdeckter Einlage Fünfter Teil - Ermächtigungsvorschriften und Schlussvorschriften (
33-35) 33 Ermächtigungen 34 Schlussvorschriften 35 Sondervorschriften für Körperschaften, Personenvereinigungen oder Vermögensmassen in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet Sechster Teil - Sondervorschriften für den Übergang vom Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren (
36-39) 36 Endbestände 37 Körperschaftsteuerguthaben und Körperschaftsteuerminderung 38 Körperschaftsteuererhöhung 39 Einlagen der Anteilseigner und Sonderausweis
Die Autoren sind ausgewiesene Experten aus der Beratungspraxis, Richterschaft und Finanzverwaltung.
„Die Qualität der Bearbeitung – nicht nur durch die Herausgeber – ist bereits in der vorliegenden Erstauflage hervorragend. Die finanzgerichtliche Rechtsprechung, die Weisungslage der Finanzverwaltung und die Literatur werden zuverlässig und abgewogen erschlossen und kommentiert.“ GmbHR 2016, R30