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Uhren gibt es nicht mehr

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Gespräche mit meiner Mutter in ihrem 102. Lebensjahr

vonHeller, André
Deutsch, Erscheinungstermin 13.08.2018
lieferbar
10,00 €
(inkl. MwSt.)
»Man liebt diesen André Heller ... Man liebt auch das Grausame, das ist das Merkwürdigste von allem. Wenn er erzählt, verblasst alles.« (Helmut Kuhm, Jüdische Allgemeine)

Informationen zum Titel

978-3-442-71698-2
München
13.08.2018
2018
Buch (broschiert)
123 g
109
116 mm x 185 mm x 17 mm
Color of cover: Brown, Color of cover: Silver, München
Deutsch
Biografischer Roman, Biografien: allgemein, Memoiren, Berichte/Erinnerungen
»Man liebt diesen André Heller ... Man liebt auch das Grausame, das ist das Merkwürdigste von allem. Wenn er erzählt, verblasst alles.« (Helmut Kuhm, Jüdische Allgemeine)
Worauf kommt es an im Leben? 102 Jahre alt ist Elisabeth Heller, und langsam, so sagt sie in den Gesprächen, die sie mit ihrem Sohn André in den vergangenen Monaten geführt hat, geht es ans Verabschieden. „Innerlich sieht man sich noch jung und freut sich auf den nächsten Tag“, sagt die alte Dame, die geboren wurde, als der Erste Weltkrieg ausbrach, und die mit gerade 19 den Süßwarenfabrikanten Stephan Heller heiratete. Ein anderes Mal wünscht sie sich, „dass das Körperwerkl in Gottesnamen auslaufen soll“ und erzählt dann munter über einen Selbstmordversuch aus Liebe und über Lehár am Klavier in Bad Ischl. Ein kleines Buch von großer Weisheit, würdevoll, poetisch, komisch. Und das Dokument einer späten Liebe und großen Offenheit zwischen Mutter und Sohn.
André Heller wurde am 22.3.1947 in Wien geboren. Er ist einer der erfolgreichsten Multimediakünstler der Welt. Sein letzter Roman ¿Das Buch vom Süden¿ war ein Spiegel-Bestseller. Der Autor lebt heute in Wien und am Gardasee. Elisabeth Heller wurde 1914 in Wien geboren und wuchs in ihrer Heimatstadt und in Südtirol auf. 1933 heiratete sie den Großindustriellen Stephan Heller. Nach dem »Anschluss« und in der Zeit des Zweiten Weltkriegs blieb sie mit ihrem ersten Sohn, Fritz, in Wien, während ihr Mann zuerst nach Frankreich und dann nach Großbritannien emigrierte. Nach dem Tod ihres Mannes, 1958, war sie Directrice des Haute-Couture-Salons von Gertrud Höchsmann. Sie starb am 7. August 2018 in Wien-Hietzing.
»Ein Buch, das in einer sehr anrührenden Weise vom Tod handelt, statt mit der Stärke des Alters aufzutrumpfen.«
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