. Literarische Auseinandersetzung mit der Krankheit Krebs . Ehrlich und vielschichtig: Wut und Traurigkeit, Liebe und Humor . Ein Dokumentarfilm von Christian Walter über Verena Stefan »Der Mensch meines Lebens bin ich«: Ausstrahlung im Frühjahr im Schweizer Fernsehen und Kino-Premiere im März 2021 in Bern.
. Literarische Auseinandersetzung mit der Krankheit Krebs . Ehrlich und vielschichtig: Wut und Traurigkeit, Liebe und Humor . Ein Dokumentarfilm von Christian Walter über Verena Stefan »Der Mensch meines Lebens bin ich«: Ausstrahlung im Frühjahr im Schweizer Fernsehen und Kino-Premiere im März 2021 in Bern.
Verena Stefan, 1947 in Bern geboren, ließ sich zur Physiotherapeutin ausbilden und studierte Soziologie sowie vergleichende Religionswissenschaften in Berlin. 1972 war sie Mitgründerin der feministischen Gruppierung "Brot und Rosen". 1975 erschien ihr erstes Buch »Häutungen« und machte sie international bekannt. Das autobiografisch geprägte Werk wurde zum Kultbuch der feministischen Bewegung. Verena Stefan wurde mehrfach ausgezeichnet, etwa 1988 und 1994 mit dem Buchpreis der Stadt Bern und 2008 mit dem Preis der Schweizerischen Schillerstiftung für ihren Roman Fremdschläfer. Seit 1998 lebte Stefan in Montreal, Kanada, wo sie 2017 nach langer und schwerer Krankheit starb.