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Lernen im Religionsunterricht

Lernen im Religionsunterricht

Was der RU leisten kann und wie er seine Ziele erreicht

vonSchweitzer, Friedrich
Deutsch, Erscheinungstermin 18.03.2024
lieferbar

eBook

24,99 €
(inkl. MwSt.)

Buch (broschiert)

25,00 €
(inkl. MwSt.)

Informationen zum Titel

978-3-8463-6088-0
Stuttgart
18.03.2024
2024
1
eBook
EPUB mit digitalem Wasserzeichen
314
Stuttgart
Deutsch
Religiöse Unterweisung, Religionsunterricht, Hochschulbildung, Fort- und Weiterbildung
Zur Einleitung
1 Die Ausgangsfrage: Was kann der Religionsunterricht leisten?13
2 Problemwahrnehmungen und aktuelle Herausforderungen16
2.1 Reli – nur eine Erholungsstunde?16
2.2 Kein Lernfach, aber geforderte Rechenschaft17
2.3 Gehört Religion (noch) zum "Weltwissen" von Kindern und Jugendlichen?20
2.4 Was trägt der Religionsunterricht zu Religious Literacy bei?22
2.5 Kompetenzorientierung – bei beliebigen Inhalten?24
2.6 Internationale Debatten: die "Krise des Religionsunterrichts" – eine "Krise des Wissens"?26
2.7 Lernen im Religionsunterricht als drängende Frage27
Teil 1: Ein religionspädagogisch-bildungstheoretischer Rahmen – fünf Antwortversuche
3 Zur Begründung religionspädagogischer und bildungstheoretischer Kriterien30
4 Was gibt der Religionsunterricht zu lernen?43
4.1 Religion, Religionen und Weltanschauungen kennenlernen43
4.2 Religiöse und weltanschauliche Zusammenhänge verstehen45
4.3 Religiöse Urteilsfähigkeit ausbilden47
4.4 Orientierung in der religiös-weltanschaulichen Vielfalt gewinnen 49
4.5 Den eigenen Glauben klären52
5 Rückfrage: kein ethisches Lernen im Religionsunterricht?54
6 Lerninhalte, Lernwege und Lernprinzipien: ein Implikationsverhältnis 56
7 Zusammenfassung58
Teil 2: Entfaltungen
8 Was gehört heute zum religiösen Weltwissen?
Perspektiven jenseits falscher Enzyklopädie60
8.1 Auswahlkriterien60
8.1.1 Die Bildungsbedeutung von Wissen als Auswahlkriterium61
8.1.2 Weltwissen religionspädagogisch62
8.1.3 Das Christentum kennen, die Welt verstehen, mündig werden:
Grundlegende Perspektiven im Anschluss an Luther, Comenius und Kant64
8.1.4 Zur Bedeutung religionsbezogenen Wissens im individuellen, kirchlichen und gesellschaftlichen Leben67
8.1.5 Bildungstheoretische Präzisierungen:
"Weltwissen", "kanonisches Orientierungswissen", kulturelle "Initiationen"77
8.1.6 Religionspädagogische Konkretionen:
Religious Literacy, religiöse Allgemeinbildung, religiöse Alphabetisierung81
8.1.7 Über das Brauchen hinaus: Eigenwert religiösen Wissens und die Debatte über Powerful Knowledge92
8.1.8 Zusammenfassung99
8.2 Inhaltsstrukturen religionsbezogenen Weltwissens100
8.2.1 Bildungspläne auf dem Prüfstand101
8.2.2 Prinzipien der Bildungsplankonstruktion: vom traditionellen Religionslehrplan über die
Curriculumtheorie zu Kompetenzorientierung und Elementarisierung107
8.2.3 Klassische didaktische Kategorien neu gewendet:
fundamental, exemplarisch, elementar114
8.2.4 Zuordnung zu Jahrgangsstufen: das Problem der Sequentialität119
8.2.5 Vier grundlegende Strukturen: Glaube, Geschichte, Lebenspraxis, Sinnhaftigkeit von Religion126
8.2.6 Zusammenfassung129
9 Was bedeutet Verstehen im Blick auf Religionen und Weltanschauungen?131
9.1 Anknüpfungspunkte in Bildungswissenschaft und Theologie131
9.2 Verstehen als Thema der Religionsdidaktik136
9.3 Der weitere Hintergrund: Überlieferung und Vergegenwärtigung – Verstehen als religionsdidaktische Grundaufgabe 143
9.4 Religionsdidaktische Konkretionen: die Vielfalt religiöser Ausdrucksformen und die Vielfalt des Verstehens146
9.4.1 Geschichten und Narrativität147
9.4.2 Texte und Textualität149
9.4.3 Riten und Ritualität152
9.4.4 Ästhetik153
9.4.5 Multimedialität, Digitalität und Virtualität155
9.4.6 Ethik158
9.4.7 Interreligiosität161
9.5 Schritte des Verstehens im Religionsunterricht als Aufgabe der Unterrichtsgestaltung164
9.5.1 Interesse entwickeln165
9.5.2 Zusammenhänge entdecken – Verstehen durch einordnen168
9.5.3 Relevanz für das eigene Leben wahrnehmen und die
gesellschaftliche Bedeutung religiöser und weltanschaulicher Zusammenhänge erkennen169
9.6 Zusammenfassung172
10 Wie sich religiöse Urteilsfähigkeit bilden kann173
10.1 Was soll zu welchem Zweck beurteilt werden?
Mündigkeit, Teilhabe und Verantwortung174
10.2 Urteilsfähigkeit im Horizont von Individuum, Gesellschaft und Religionsgemeinschaften175
10.
Die Grundaufgaben des Religionsunterrichts

Was kann der Religionsunterricht leisten? Bislang kommt die Religionspädagogik, in der Praxis wie in der Wissenschaft, schnell in Verlegenheit, wenn sie auf die Frage nach dem Lernen im Schulunterricht überzeugende Antworten geben soll.

Der vorliegende Band versucht, dies zu klären und dabei auch Perspektiven für die praktische Weiterentwicklung des Religionsunterrichts aufzuzeigen.
Dr. Dr. h.c. Friedrich Schweitzer ist Professor für Praktische Theologie/Religionspädagogik an der Universität Tübingen. Er leitet das Evangelische Institut für berufsorientierte Religionspädagogik in Tübingen (EIBOR).
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