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Lieber Pat ...

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Briefe der Familie Groddeck 1877 bis 1911

vonGroddeck, Georg | Martynkewicz, Monika | Martynkewicz, Wolfgang
Deutsch, Erscheinungstermin Januar 2024
lieferbar

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Die Familie Groddeck verstand sich als verschworene Gemeinschaft: Man unterstützte einander, intrigierte und stritt sich; wenn es jedoch darauf ankam, hielt man zusammen, war man eine Familie. Das funktionierte alles nur, weil es klare familiäre Hierarchien gab. Nach dem Tod des Vaters und Patriarchen Carl Theodor...

Informationen zum Titel

978-3-8379-7887-2
Gießen
Januar 2024
2024
eBook
PDF ohne DRM
707
Gießen
Deutsch
6340 kB
Soziologie: Familie und Beziehungen, Tagebücher, Briefe, Notizbücher, Psychoanalyse
Einleitung

Briefe 1877–1911

Anhang
Genealogie der Familie Groddeck
[Dokumente Caroline Groddecks]
[Ergänzung von Georg Groddeck]
Caroline Groddeck: Sehr geehrter Herr Pastor …
Briefe an Georg Groddeck von Käthe Seidel, Paul Stübel und Eugen von Roeder

Zu dieser Ausgabe
Verzeichnis der Abkürzungen, Siglen und diakritischen Zeichen
Bibliographie
Personenregister
Bildnachweise
Die Familie Groddeck verstand sich als verschworene Gemeinschaft: Man unterstützte einander, intrigierte und stritt sich; wenn es jedoch darauf ankam, hielt man zusammen, war man eine Familie. Das funktionierte alles nur, weil es klare familiäre Hierarchien gab. Nach dem Tod des Vaters und Patriarchen Carl Theodor Groddeck stand der erstgeborene Sohn Carl eine Weile an der Spitze der Familie. Als Chefredakteur der freikonservativen Zeitung Die Post verdiente er das Geld, von dem er einen Teil an die Geschwister weitergab. Die Briefe zwischen ihm und Georg Groddeck bilden den Mittelpunkt des Bandes.
Die Familie Groddeck verstand sich als verschworene Gemeinschaft: Man unterstützte einander, intrigierte und stritt sich; wenn es jedoch darauf ankam, hielt man zusammen, war man eine Familie. Das funktionierte alles nur, weil es klare familiäre Hierarchien gab. Die vier Söhne Carl, Hans, Wolfram und Georg, in der Familie »Pat« genannt, kamen – das war ein Privileg – ins Internat Schulpforta. Die Tochter Caroline erfuhr dagegen wenig Unterstützung, sie musste sich alles selbst aneignen. Nach dem Tod des Vaters und Patriarchen Carl Theodor Groddeck stand der erstgeborene Sohn Carl eine Weile an der Spitze der Familie. Als Chefredakteur der freikonservativen Zeitung Die Post verdiente er das Geld, von dem er einen Teil an die Geschwister weitergab. Die Briefe zwischen ihm und seinem Bruder Georg bilden den Mittelpunkt des Bandes.

Am Ende des Briefwechsels steht Georg Groddeck allein auf der Bühne: Die Eltern sind gestorben, ebenso seine Geschwister. Er hatte sich als Sanatoriumsarzt etabliert, was ihm aber wirklich am Herzen lag, war die Schriftstellerei. Sechs Jahre später, im Mai 1917, wird er sich bei Sigmund Freud melden.

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