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Die Welle: Bericht über einen Unterrichtsversuch, der zu weit ging. (Ein Buch, das vor rechter Propaganda und blindem Gehorsam warnt)

Die Welle: Bericht über einen Unterrichtsversuch, der zu weit ging. (Ein Buch, das vor rechter Propaganda und blindem Gehorsam warnt)

vonRhue, Morton | Ravensburger Verlag GmbH | Noack, Hans-Georg
Deutsch, Erscheinungstermin September 2009
lieferbar

eBook

6,99 €
(inkl. MwSt.)

Elektronischer Buchtext

6,95 €
(inkl. MwSt.)

Informationen zum Titel

978-3-473-38389-4
Ravensburg
September 2009
2009
2
2. Aufl
eBook
EPUB mit Adobe DRM
186
Ravensburg
Deutsch
eng
Kinder/Jugendliche: Soziale Themen: Kriege und Konflikte, Schule und Lernen: Geistes- und Sozialwissenschaften, allgemein
Der Jugendbuchbestseller zum Thema Rechtsextremismus, Faschismus und Nationalsozialismus


Wie entsteht Faschismus?


Als es im Geschichtsunterricht um Nationalsozialismus und Rechtsextremismus geht, beschließt ein junger Lehrer, ein ungewöhnliches Experiment durchzuführen. Er möchte seinen Schülern beweisen, dass Anfälligkeit für faschistoides Handeln und Denken nicht etwas ist, das nur andere Menschen betrifft – Faschismus ist hier mitten unter uns und in jedem von uns. Doch die Bewegung, die er auslöst, droht ihn und sein Vorhaben zu überrollen: Das Experiment gerät außer Kontrolle.


Morton Rhues Klassiker DIE WELLE beschreibt eindringlich und gegenwartsbezogen wie leicht Menschen verführt, manipuliert und instrumentalisieren werden können. Der Roman basiert auf wahren Begebenheiten an einer Highschool im kalifornischen Palo Alto.
Hans-Georg Noack wurde am 12. Februar 1926 in Burg bei Magdeburg geboren. Nach der Schule und einem abgebrochenen Lehrerstudium wurde er zur Wehrmacht einberufen. Von 1944 bis 1947 arbeitete er als Kriegsgefangener bei der YMCA (CVJM) in Brüssel, war anschließend als als Dolmetscher und Privatsekretär tätig und gründete dann eine eigene Konzert- und Gastspieldirektion. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Jugendbücher. Von 1959 bis 1973 arbeitete Noack als freischaffender Schriftsteller und Übersetzer. 1973 übernahm er die literarische Leitung des Herrmann-Schaffstein-Verlags in Dortmund. Von 1980 bis 1992 war Hans-Georg Noack Verlagsleiter im Arena-Verlag. Der Schriftsteller Hans-Georg Noack beschäftigte sich in seinen Büchern fast ausschließlich mit zeitgeschichtlichen, politischen und sozialen Fragen und wand sich dabei immer wieder an den "jungen Erwachsenen". Noack schrieb bewusst für junge Leute und hat immer offen zugegeben, dass er beim Schreiben von pädagogischen Zielvorstellungen ausging. Noack glaubte an die Vernunft und die Erziehbarkeit des Menschen und daran, dass Literatur dazu beiträgt, den Menschen klüger zu machen. Er wollte den heutigen Jugendlichen seine Erfahrungen nahebringen, ihnen andererseits aber auch helfen, ihre eigenen Probleme zu formulieren. Unter den elf seit 1966 bei Ravensburger erschienenen Noack-Titeln ist "Rolltreppe abwärts" mit weit über 2,2 Millionen verkaufter Exemplare der erfolgreichste. Hans-Georg Noack verstarb am 15. November 2005 in Würzburg.
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